Infografik zum Kaufverhalten von Männen und Frauen
Quelle: obs/Hubert Burda Media/C3/ Visual Lab

Laut einer Studie der Hubert Burda Media kaufen Frauen deutlich spontaner und lustbetonter als Männer ein, vor allem wenn es um Mode ¸ Beauty-Produkte oder Schmuck geht. Männer geben dagegen mehr Geld für Statusobjekte wie Smartphones, Uhren und Automobile aus, orientieren sich dabei aber eher an sachlichen Kriterien wie technischer Ausstattung und Funktionalität.

In Hinblick auf Kleidung gaben 44 Prozent der befragten Frauen an, spontan zu kaufen. Bei den Männern waren es dagegen nur 32 Prozent. Zudem kaufen 35 Prozent der Frauen lustbetont „einfach so“, um sich zu belohnen. Dagegen gaben 38 Prozent der Männer in der Studie an, nur neue Kleidung zu kaufen, wenn die alten Sachen kaputt gegangen sind oder nicht mehr passen.

Trotz des angeblichen Trends zur Metrosexualität sind Männer bei Kosmetik deutlich sparsamer – nur 30 Prozent der Befragten greifen für ein Schönheitsprodukt auch mal tiefer in die Tasche, während es bei den Frauen 42 Prozent sind.

Wenn schon Schmuck, dann Uhren – so ticken die meisten Männer (58 Prozent). 70 Prozent der Frauen bevorzugen dagegen anderen Schmuck.

47 Prozent der Männer sind zudem laut Eigenauskunft ausgesprochene Autofans, 32 Prozent der Frauen sagen, sie bräuchten ein Auto mit Charakter. Dabei geben Männer mit 18.000 Euro durchschnittlich weit mehr als Frauen (12.000 Euro) für den fahrbaren Untersatz aus.

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